Spätaufsteher

Abb.: Ein typischer Spätaufsteher

Unsere Gleitzeit­regelung

Informatiker sind nicht immer so veranlagt, dass sie problemlos sich in einen festen Tagesrhythmus einpassen können. Sicherlich muss man oft bestimmte Kompromisse machen, aber dauerhaftes Kämpfen gegen den eigenen Biorythmus führt auch nicht zu guten Ergebnissen. Daher gilt bei cdemy eine Gleitzeit-Regelung, die aber trotzdem optimale Betreuung in der Umschulung zum / zur Fach­informatiker:in für Anwendungs­entwicklung in Kassel sicherstellt.

Wenn Sie sich in diesem Zustand jeden Tag in den Unterricht quälen, dann haben Sie wenig davon - und Ihre Dozenten und die anderen Umschüler auch nicht.

Tagesaufbau in der Umschulung

Tagesablauf bei cdemy-Umschulung
Abb.:Tagesablauf bei cdemy-Umschulung

In der Umschulung bei cdemy setzen wir auf einen festen Tagesablauf:

Die Kernzeit ist für alle Teilnehmer:innen der Anwendungs­entwicklungs-Umschulung verpflichtend und in ihr finden sämtliche Theorie-Inhalte statt. Der Rest des Tages ist der Coding-Praxis gewidmet. Wer den ersten Praxis-Block ganz oder teilweise verpasst, der holt die verpasste Zeit in dem Gleitzeit-Block nach. Im Extremfall sind also folgende Fälle denkbar:

  • Start um 08:00 Uhr und Ende um 16:30 Uhr (Vollzeit) bzw. 13:30 Uhr (Teilzeit).
  • Start um 09:30 Uhr und Ende um 18:00 Uhr (Vollzeit) bzw. 15:00 Uhr (Teilzeit).

Dazwischen ist jedes Modell denkbar, solange es eben die Kernzeit nicht verletzt. Wichtig ist uns, dass man jederzeit voll betreut ist.

Sonstige Flexibilität

Auch ansonsten ist die Umschulung recht flexibel und dem Gedanken der Work-Life-Balance nahe. Beispiele dafür:

  • Fehlstunden in den Praxis-Blöcken können durch Überstunden ausgeglichen werden, um auch mal zeitlich flexibel einen Nachmittag frei machen zu können. Fehlstunden bei geplanten Theorie-Stunden sind allerdings zu vermeiden.
  • Die meisten Urlaube sind fest verplant, aber es können auch abweichende Regelungen getroffen werden.

Fazit

Wir haben uns bei der Konzeptionierung der Umschulung für Fachinformatiker:innen (Anwendungsentwicklung) viel Mühe gegeben, um den Teilnehmern und Teilnehmerinnen die maximale Flexibilität zu gewährleisten, ohne dass es zu Qualitätseinbußen kommt. Im Gegenteil, die Gleitzeit-Regelung führt dazu, dass die Teilnehmer-Betreuungsbedarfe sich entzerren und somit für jeden Teilnehmer individuell mehr Zeit zur Verfügung steht. Insgesamt trägt dazu auch bei, dass im Schnitt maximal 6 Umschüler einem einzelnen Ausbilder zugeordnet werden (in den Praxisstunden, Theorie-Einheiten können ein größeres Publikum haben).

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